Johanna Ackva, Judith Milz und Cécile Kobel 

Kurzbiografie

Johanna Ackva, Cécile Kobel und Judith Milz arbeiten mit performativen Praktiken, Grafik und Lecture Performances sowie mit Bewegung, Fotografie, Publizistik, Text und Installation. Ihre Arbeiten entwickeln sie oft entlang konkreter Orte und Kontexte.  

Johanna Ackva untersucht in (Bühnen-)Stücken, Texten, partizipativen Settings und Objekten, wie sich das Verhältnis zwischen Selbst und Welt auf materieller, affektiver und symbolischer Ebene kontinuierlich neu formt. Cécile Kobel agiert an der Schnittstelle von Form und Inhalt und gestaltet narrative Räume zwischen alltäglicher Erzählung und Spekulation. Judith Milz hat mehrere Künstler*innenbücher veröffentlicht, darunter als Mitherausgeberin 10%. Concerning the Image Archive of a Nuclear Research Center (Spector Books, 2021). In ihren performativen und räumlichen Arbeiten befasst sie sich mit dem Politischen im Alltäglichen und Konzepten von Fiktionalität, in denen Humor als Form des Widerstands erscheint.